Lektion 4
Heute besucht Gnaeus Cornelius sein Landgut. Der Gutsverwalter Felicio begrüßt seinen Herrn. Dann betrachten sie den Garten, den Weinberg, den Wald und die Felder. Beim herumgehen sehen sie viele Sklaven und viele Sklavinnen. Alle arbeiten. Die einen graben den Garten um, die anderen pflügen die Felder. Die einen fällen Bäume, die anderen sammeln Weintrauben und Oliven. Einige plastern einen Weg. Die Sklavinnen bereiten das Essen zu. Alle sind sehr fleißig, wenn sie den Herrn sehen. Aber der Sklave Davus sieht nichts; er schläft nämlich. Denn der alte Mann ist krank, und die Arbeit ist viel. Gnaeus schreit sehr; er tadelt den Gutsverwalter, er schlägt den Sklaven. Später wird Davus in Ketten gelegt. Heute ist Gnaeus nicht zufrieden. Cn.: Warum sind die Sklaven denn so faul? Felicio: Sie sind nicht faul, aber einige sind nicht gesund. Cn.: Warum sind denn sowohl die Bäume als auch die Oliven und Trauben klein? Felicio: Schlechtes Wetter... Am folgenden Tage machen der Herr und der Gutsverwalter eine Versteigerung: Sie verkaufen sowohl Äpfel als auch Wein als auch Oliven als auch Bäume. Sie verkaufen auch Sklavinnen - und Davus , den alten Sklaven.
 
 
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