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Abends schreibt der Senator Marcus einen langen Brief. Er schreibt an seinen Freund T. Pomonius Atticus. Dann ruft er Syrus. Syrus ist ein treuer Sklave, daher muss er den Brief an Pomponius bringen. Syrus freut sich nicht, er ist nämlich ängstlich, und die Nacht erschreckt ihn. Außerdem muss er durch Subura ,einem gefährlichen und dunklen Stadtteil laufen. Aber es ist Vollmond. Anfangs ist die Straße breit, aba bald ist sie eng. Die Stadt schläft.Syrus ist allein. Plötzlich sieht er hinter sich einen großen Schatten. Der Schatten nähert sich. Der Sklave fürchtet sich. Daher fängt er an zu rennen. Auch der Schatten rennt. Syrus fürchtet sich mehr un mehr: Er rennt und rennt... Schließlich nützt rennen nichts mehr. Er erwartet ein Schlag; er erwartet sein Ende, ....aber es passiert nichts. -Plötzlich fängt Syrus an zu lachen . . . |
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